Jedes Land hat seine ganz eigene Geburtskultur.
Wusstest du z. B., dass 50 % der deutschen Frauen angeben, eine Form der Gewalt unter der Geburt erlebt zu haben? Erschreckend?
Ja, leider, finde ich auch. Von Kultur kann man da eigentlich nicht sprechen.
Aber natürlich gibt’s auch schöne Fakten. Wusstest du z. B., dass eine Hausgeburt entgegen der geläufigen Meinung nicht unsicher, sondern im Gegenteil, sehr sicher ist?
Und auch, dass man mit guter Vorbereitung auch eine schöne Geburt in der Klinik erleben kann? Natürlich gewusst wie.
Wissen ist Macht, das gilt auch für deine Geburt.
Zieh dir jetzt meine 100 Fakten über Geburten in Deutschland rein.
Ich bin sicher, dass du vieles nicht gewusst hast und erstaunt sein wirst.
Je besser informiert du bist, umso entspannter kannst du dich auf deine positive Geburt vorbereiten.
Und falls du jetzt schon deine positive Geburt planen möchtest, dann starte direkt mit meinem Test für deine positive Geburt und erhalte eine kostenlose Rückmeldung zu deiner positiven Geburt.
Fakten 1-10: So gebären Frauen in Deutschland – fast immer in der Klinik
Fakt 1: 98 % aller Geburten finden in der Klinik statt.
Wenn man bedenkt, dass es bis ca. 1950 in so gut wie allen Teilen der Welt normal war, sein Baby zuhause zur Welt zu bringen, ist dies doch eine beeindruckende Zahl. Quelle: Destatis, 2022.
Neben der Klinik können Frauen ihr Baby auch mithilfe einer Hebamme zuhause oder in Geburtshäusern zur Welt bringen.
Trotzdem entscheiden sich fast alle Frauen für die Geburt in einem Krankenhaus.
Fakt 2: Ungefähr 50 % der Frauen geben an, eine Form der Gewalt im Krankenhaus erlebt zu haben.
Ein deutsche Untersuchung zeigt, dass ca. jede zweite Frau verbale oder körperliche Gewalt unter der Geburt in der Klinik erfährt. Diese erschreckende Zahl zeigt: Wir haben ein echtes Problem in Deutschland.
Gleichzeitig ist Gewalt unter der Geburt immer noch ein Tabu. Oder schlimmer noch: Viele Frauen glauben, dass Interventionen, Beschimpfungen oder Demütigungen normal sind.
Nein, sind sie nicht.
Eine Geburt ist eine Schwellenerfahrung, in der die Frau sich absolut sicher fühlen muss.
Psychische oder physische Gewalt unter der Geburt zu erfahren, kann zu einem schweren Trauma und zu einer Störung der Mutter-Kind-Beziehung führen.
Fakt 3: Geburtstrauma: 10 – 30% der Frauen sind betroffen
Es verwundert nicht, dass infolge von gewaltvollen Erfahrungen ca. 10 – 30% aller Frauen mit einem Geburtstrauma bzw. einer posttraumatischen Belastungsstörung zu kämpfen haben.
Fakt 4: Natürlich, Personalmangel.
Du wünscht dir eine 1:1 Betreuung unter der Geburt, damit du dich jederzeit sicher und gut aufgehoben fühlst. Das kann ich sehr gut verstehen.
Ich hatte während meiner 3 Geburten jederzeit meine liebe Hebamme an meiner Seite.
Nun aber zur Realität: Ca. die Hälfte aller in Kliniken tätigen Hebammen betreuen regelmäßig 3 oder mehr gebärende Frauen gleichzeitig.
20 % betreuen sogar 4 oder mehr Frauen gleichzeitig.
Du wünscht dir eine garantierte 1:1 Betreuung bei deiner Geburt? Dann hast du 3 Möglichkeiten:
- Begleit-Beleggeburt,
- Geburt in einem Geburtshaus,
- Hausgeburt. Lies hierzu gerne auch meinen How-to-Hausgeburt-Artikel: Hausgeburt.
Kommt dies alles aus unterschiedlichen Gründen nicht infrage für dich?
Dann denke doch darüber nach, eine Doula für deine emotionale Unterstützung bei deiner Geburt zu engagieren.
Fakt 5: Enorm hohe Kaiserschnittrate.
- Etwa 62 % der Frauen bringen ihr Baby vaginal auf die Welt,
- 30 % per Kaiserschnitt und
- ca. 8 % vaginal-operativ (d. h. mithilfe von Saugglocke oder Geburtszange).
Quelle: Destatis, 2022.
Die Kaiserschnittrate beträgt in Deutschland 30 % (davon finden 14 % geplant und 16 % ungeplant statt), damit kommt jedes 3. Baby per Kaiserschnitt zur Welt.
Die Kaiserschnittrate hat sich in Deutschland seit 1991 verdoppelt. Laut der WHO wäre eine Kaiserschnittrate von höchstens 10 % medizinisch notwendig.
Warum ist die Kaiserschnittrate in Deutschland so hoch?
- Manche Frauen entscheiden sich aus Angst vor der vaginalen Geburt für einen Wunschkaiserschnitt.
- Aufgrund von Hebammenmangel und fehlendem Wissen über die natürliche Geburt wird viel schneller zu einem Kaiserschnitt geraten, als es damals der Fall war.
- Kliniken müssen wirtschaftlich und gewinnorientiert arbeiten. Eine vaginale Geburt, die sehr lange dauert, rechnet sich nicht (Vergütung: 2000€).
- Ein Kaiserschnitt wird höher vergütet als eine natürliche Geburt (Vergütung: 3000€).
Fakt 6: Unnötige Interventionen als Standard – keine Klinik-Geburt ohne Eingriffe
Wusstest du, dass laut Statistischem Bundesamt nahezu keine Klinik-Geburt ohne Interventionen durchgeführt wird?
Und: In JEDE Geburt wird durchschnittlich 2 mal eingegriffen.
Demgegenüber steht die große Mehrheit schwangerer Frauen, die sich eine natürliche Geburt ohne (unnötige) Eingriffe wünscht.
Eine krasse Diskrepanz, denn: Lediglich jede 20. Geburt in einem Krankenhaus kommt ohne Interventionen aus.
Fakt 7: Die 9 häufigsten Eingriffe in den natürlichen Geburtsverlauf
Die folgenden Eingriffe gehören zum Teil zu den Routineinterventionen in Kliniken. Sie sind derart standardisiert, dass sie teilweise nicht einmal mehr im Geburtsbericht vermerkt werden.
Bemerkenswert: Es ist belegt, dass diese Eingriffe den Geburtsverlauf nicht unterstützen, sondern – im Gegenteil – diesen stören und verkomplizieren. Quelle: Rachel Reed.
- PDA oder andere Anästhesien (66,9 %)
- Zervixreifung und Geburtseinleitung (29,1 %)
- Schmerzmittel: 29,8 %
- Wehenmittel: 26,3 %
- Dammschnitte: 19,2 %
- Ungeplante Kaiserschnitte: 16,2 %
- Geplante Kaiserschnitte: 14 %
- Saugglocke: 6,9 %
- Kristeller-Handgriff: nicht dokumentiert.
Quelle: Silvia Dürnberger, deine selbstbestimmte Geburt im Krankenhaus.
Fakt 8: Auch in der Klinik kannst du eine positive Geburt erleben
Das klang bisher nicht wirklich positiv, oder? Ich verstehe, wenn du jetzt verunsichert bist.
Aber: Ich versichere dir, dass du mit guter Vorbereitung eine positive, selbstbestimmte Geburt in der Klinik erleben kannst.
Du möchtest wissen, wie du das schaffst? Dann fülle jetzt meinen Test für deine positive Geburt aus.
Du erhältst deine persönliche Auswertung inkl. Handlungsempfehlungen für deine positive Geburt im Krankenhaus.
Fakten 11-20: Nicht unbedingt im Krankenhaus – Geburt geht auch anders
Jede Frau hat das Recht, ihren Geburtsort selbst zu bestimmen. Die überwiegende Mehrheit, nämlich 98 %, entscheiden sich aufgrund der scheinbaren Sicherheit für die Klinik.
Fakt 11: Nur 2 % aller Geburten finden nicht in einer Klinik statt.
Ganz schön wenig, oder? Dabei war es bis ca. 1950 noch völlig normal, sein Baby in den eigenen vier Wänden zur Welt zu bringen.
Fakt 12: 56 % entscheiden sich für eine Geburt im Geburtshaus, 44 % für eine Hausgeburt.
Fakt 13: 91 % aller Frauen, die ihr Baby zuhause oder in einem Geburtshaus bekommen, gebären ihr Baby spontan.
Demgegenüber steht eine Verlegung in ein Krankenhaus mit einem anschließenden Kaiserschnitt von nur 5,1 %. Zum Vergleich: Bei einer geplanten Klinikgeburt kommt es in 16 % der Geburten zu einem ungeplanten Kaiserschnitt.
Fakt 14: 39,4 % aller Frauen haben keine Verletzungen nach einer vaginalen Geburt.
Fakt 15: 82 % aller Frauen können ihre Geburt zuhause oder im Geburtshaus ohne Komplikationen beenden.
Und lediglich in 18 % der Fälle erfolgt eine Verlegung in ein Krankenhaus. Hierbei handelt es sich so gut wie nie um eine Notfallverlegung.
Eine Notfallverlegung erfolgte nur in 0,8 % der Fälle.
Fakt 16: Darum entscheiden sich Frauen für eine außerklinische Geburt
Die Gründe für den Wunsch, das Baby zuhause oder in einem Geburtshaus zu bekommen, sind unterschiedlich:
Quelle: https://www.quag.de/downloads/QUAG_Bericht2023.pdf
Fakt 17: Kürzere Geburt zuhause bzw. im Geburtshaus
54 % aller Frauen, die ihr Baby nicht in der Klinik bekommen, erleben eine Geburtsdauer von weniger als 9 Stunden.
Wie lange eine Geburt in der Klinik durchschnittlich dauert, wurde statistisch nicht erfasst.
Fakt 18: Gebärfreundliche Positionen bei außerklinischen Geburten
Wenn du die Freiheit hast, deine Gebärposition instinktiv selber zu wählen und dabei unterstützt wirst, wirst du auch eine leichtere Geburt erleben.
Bei außerklinischen Geburten gebären 38 % aller Frauen im Vierfüßlerstand, während nur 9 % ihr Baby aus der Rückenlage bekommen.
Quelle: https://www.quag.de/downloads/QUAG_Bericht2023.pdf
Fakt 19: 31 % aller außerklinischen Geburten sind Wassergeburten.
Fakt 20: Hausgeburten sind sicher!
Die Statistik zeigt, dass außerklinische Geburten (Hausgeburten bzw. Geburtshaus-Geburten) entgegen der geläufigen Meinung sehr sicher sind.
94,1 % der Babies, die nicht in einer Klinik geboren werden, kommen gesund zur Welt.
90,4 % der Mütter haben direkt nach der Geburt keine Auffälligkeiten.
Quelle: https://www.quag.de/downloads/QUAG_Bericht2023.pdf
Fakten 21-25: Die Geburtserfahrung der Mutter hat weitreichende Konsequenzen in ihrem Leben
Fakt 21: Die subjektive Geburtserfahrung einer Frau hat weitreichende psychologische Konsequenzen.
Die Geburtserfahrung einer frischgebackenen Mama wirkt sich auf
- ihre mentale Gesundheit,
- auf die Beziehung zu ihrem Kind,
- auf ihre Partnerschaft und
- auf ihr soziales Umfeld aus.
Quelle: Dissertation Sarah Märthesheimer, 2024.
Fakt 22: Das Geburtserlebnis wirkt sich in hohem Maße auf die Mutter-Kind-Bindung aus.
Fakt 23: Auch der Vater kann durch eine negative Geburtserfahrung der Mutter belastet sein.
Fakt 24: Eine besonders negative Geburtserfahrung beeinflusst weitere Entscheidungen der Mutter.
Erlebt die Frau die Geburt ihres Babys als besonders negativ, so kann sich dies auf weitere Lebensentscheidungen auswirken.
Es ist z. B. möglich, dass die Frau sich aufgrund ihrer negativen Geburtserfahrung und Angst vor einer erneuten Geburt gegen ein weiteres Kind entscheidet.
Fakt 25: Ca. 8-17 % aller gesunden Mütter entwickelt eine Depression nach der Geburt.
Von der sogenannten postpartalen Depression sind Schätzungen zufolge 8-17 % aller frischgebackenen Mütter betroffen. Quelle: Dissertation Sarah Märthesheimer, 2024.
Die subjektive Geburtserfahrung spielt eine wesentliche Rolle für die Wahrscheinlichkeit einer postpartalen Depression.
Fakten 26-35: Diese Faktoren beeinflussen deine Geburtserfahrung
Fakt 26: Geburtsschmerzen vs. Interventionsschmerzen – Du nimmst die Schmerzen unterschiedlich wahr.
Fakt 27: Deine Geburtsbegleiter haben einen Einfluss auf die Wahrnehmung deiner Geburtsschmerzen.
Fakt 28: Dein Wissen zum Umgang mit Geburtsschmerzen hat einen Einfluss auf deine Wahrnehmung der Schmerzen.
Fakt 29: Ca. 6-15 % aller Frauen habe starke Angst vor der Geburt.
Angst vor der Geburt kann dein Geburtserlebnis negativ beeinflussen.
Es ist wichtig, dass du deine Angst als normal akzeptierst und Strategien kennst, wie du mit ihr umgehen kannst.
Lies gerne in meinem Artikel Angst vor der Geburt, welche Strategien ich dir empfehle, um deine Angst in Vorfreude umzuwandeln.
Fakt 30: Geburtsangst erhöht die Wahrscheinlichkeit für Komplikationen
Angst vor der Geburt erhöht die Wahrscheinlichkeit für
- überdurchschnittlich lange Geburten (mehr als 18 Stunden bei Erstgebärenden bzw. mehr als 12 Stunden bei Mehrgebärenden) und
- Notkaiserschnitte.
Fakt 31: Wenig Unterstützung durch deinen Partner begünstigt eine negative Geburtserfahrung.
Die soziale Unterstützung während deiner Geburt ist entscheidend für dein Geburtserlebnis.
In vielen Kliniken ist lediglich ein Geburtsbegleiter erlaubt.
Die meisten Frauen möchten ihren Partner bei der Geburt dabei haben.
Es ist entscheidend, dass sich dein Partner optimal auf die bevorstehende Geburt vorbereitet, um dich bestmöglich zu unterstützen und dir den Rücken freizuhalten.
Fakt 32: Doula
Fakt 33: Das Verhalten der Hebamme während der Geburt ist entscheidend.
Nichts wirkt sich so förderlich oder hinderlich auf deine Geburtserfahrung aus wie das Verhalten der Hebamme, die dich während der Geburt betreut. Quelle: Hodnett, 2002.
Was deine Hebamme
- tut,
- sagt,
- wie sie dich unterstützt,
- welche Haltung sie annimmt.
All das hat einen starken Einfluss auf deine subjektive Geburtserfahrung.
Die meisten Hebammen arbeiten angestellt im Schichtsystem in einer Klinik.
Aus diesem Grund ist es leider pures Glück oder Pech, ob du mit der diensthabenden Hebamme gut klarkommst oder nicht.
Im Idealfall findest du eine Beleghebamme, die du bereits vor der Geburt kennenlernst, die die Vorsorge mit der macht und bei der Geburt die ganze Zeit an deiner Seite ist. Aber, leider…
Fakt 34: Nur 12 % der Hebammen sind Beleghebammen.
Lediglich 12 % aller Hebammen arbeiten im Belegsystem.
Diese Hebammen arbeiten freiberuflich, haben aber Verträge mit bestimmten Kliniken, in denen sie mit ihren Kundinnen zur Geburt gehen können.
Idealerweise erkundigst du dich direkt zu Beginn deiner Schwangerschaft, ob es eine Beleghebamme in deiner Nähe gibt.
Mit einer Beleghebamme kannst du von Anfang an ein Vertrauensverhältnis aufbauen und du weißt, welche Hebamme während der Geburt an deiner Seite ist.
Mit einer Beleghebamme vermeidest du auch einen Schichtwechsel unter der Geburt. Das gibt dir zusätzliche Sicherheit.
Fakt 35: Emotionale Unterstützung als entscheidender Faktor
Die emotionale Unterstützung durch deine Hebamme bzw. Ärzte ist entscheidend dafür, wie du dein Geburtserlebnis wahrnimmst.
Die emotionale Unterstützung ist für dein Empfinden sogar wichtiger als das Schmerzmanagement oder Entspannungstechniken.
Was bedeutet das nun alles für die Geburt deines Babys?
Die Geburt eines Kindes stellt eine einschneidende Erfahrung im Leben einer Frau dar.
Nicht nur dein Baby wird geboren und es ist auch nicht nur wichtig, dass das „Kind gesund“ ist.
Nein, auch du wirst als Mama neu geboren.
Deine Geburtserfahrung bestimmt ganz maßgeblich
- wie du dich nach der Geburt fühlst,
- welches Bild du von dir selber hast,
- wie du die Beziehung zu deinem Baby,
- zu deinem Partner,
- zu deinem Umfeld gestalten wirst,
- wie du weitere Lebensentscheidungen, z. B. weitere Kinder, treffen wirst.
Dein Geburtserlebnis ist zu wichtig, um es „auf dich zukommen zu lassen“.
Wichtig ist, dass du
- soviel Wissen rund um Geburt anhäufst wie nur möglich,
- dieses Wissen für dich nutzt, um
- eine positive, selbstbestimmte, glückliche Geburt zu erleben,
- ganz egal ob zuhause oder in der Klinik.
Wie kannst du eine positive Geburt erleben?
Du wünscht dir eine positive Geburt für dich und dein Baby, um den Grundstein zu legen für eine gesunde Beziehung zu einem Baby und eine positive Mutterschaft.
Du kannst mehr für eine positive Geburt tun, als du vielleicht denkst.
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Erhalte im Anschluss deine persönliche Auswertung inkl. Handlungsempfehlungen, die dir helfen werden, damit deine positive Geburt gelingt.
Lust auf noch mehr Tipps und Tricks für deine positive Geburt?
Lies gerne auf meinem Blog weiter, um mehr über zu erfahren, wie du
- eine leichte Geburt erleben kannst
- wie Datteln essen in der Schwangerschaft deine Schmerzen reduzieren können – ja, es stimmt wirklich!
- Was genau eigentlich Hypnobirthing ist und ob es mir wirklich etwas gebracht hat
- Wie du mit einem Geburtskamm sofort weniger Schmerzen bei der Geburt haben wirst.
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